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salzlandschaft


... Neben den zahlreichen inhaltlichen Bezügen überzeugt die direkte Wirkung der Installation auf den Raum. Sie überrascht und stört. Der Kreuzgang ist heller, wirkt besonders bei Sonnenschein wie erleuchtet. Das Nachmittagslicht dringt durch die gotischen Maßwerkfenster und trifft auf die Salzfläche, die durch Reflexion weitere Lichteffekte erzeugt. In das Spiel von Licht und Schatten kann der Besucher selbst durch seine eigene Bewegung eingreifen. Der Kreuzgang wird zum Aktionsraum. Die Installation salzlandschaft vermag unterschiedlichste Gefühlsebenen anzusprechen und steht als Kunstwerk im spannungsreichen Dialog zwischen den Menschen und dem Raum.
Barbara Thum MA, Mosbach


Ort:
Kreuzgang der Ritterstiftskirche St. Peter Bad Wimpfen im Tal
Jahr: Juli-Oktober 2003
Daten: 1,3 t Steinsalz, 80 m Bleiband, 130 qm Folie
Fotografie: Thomas Ott, Mühltal

Zu diesem Projekt gibt es eine Dokumentation




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